RSC Bad Liebenwerda e.V.
 
Der Sport mit Suchtgefahr - Radsport

Berichte 2017


Und zum Schluss doch noch Sonne


Morgenstunden hat Gold im Mund. 
So machte sich der RSC Bad Liebenwerda nicht etwa auf zum Wettkampf, sondern zur traditionellen Jahresabschlussfahrt nach Freital. So starteten wir ab Freital auf dem Hainsberg ins Poisental (am Windbergvorbei) in Richtung Kreischa, von da über Nickern zum Elbradweg, genutzt bis Heidenau, hier ins Müglitztal. Am Schloß Weesenstein vorbei bis Schlottwitz. Hier war der Anstieg des Tages zu bewältigen 😉 weiter über Hausdorf nach Kreischa zurück. Übers Poisental bis Freital und ab ins Freizeitzentrum Hains. Dort haben wir den Tag gemütlich bei einer ruhigen Kugel 🎳 und leckerem Essen ausklingen lassen.

 

 

 

 

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Kreismeisterschaften Im Zeitfahren 2017 in Eichholz


Der RSV Finsterwalde führte auch in diesem Jahr die Kreismeisterschaften im Zeitfahren, traditionell in Eichholz durch. 
Eine herzliche und familiäre Veranstaltung für Jung und Alt.
Die Farben des RSC Bad Liebenwerda wurden in diesem Jahr von Jürgen Scadock, Manfred Wolschke und Martin Backes  vertreten.
Bei sonnigen Herbstwetter ging es ab 13 Uhr auf die knapp 10km lange Piste mit Wendeschleife. Mit zunehmender Zeit machte sich aber auch verstärkt der übliche Gegenwind auf der Strecke bemerkbar. Was beim einrollen noch locker ging wurde plötzlich zu einem Kraftakt. War man kurz nach dem Start noch bei 48km/h war man nach der ersten Kurve plötzlich 10km/h langsamer. So hieß es für das letzte EZF in diesem Jahr nochmal ordentlich kämpfen. Ab der Wende hieß es dann die letzten Reserven zu mobilisieren um den Rückenwind optimal nutzen zu können.


Hier die Ergebnisse: 


AK S1  
Martin Backes 1. Platz 


AK S4
Manfred Wolschke 1. Platz


AK S5 
Jürgen Scadock 2. Platz


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Die Roten Teufel erfolgreich unterwegs auf der Allee!🌳 !! !     


Am heutige Sonntag gibt es ja nur ein Thema ,,das Kanzlerduell''.

Um die Zeit bis dahin zu vertreiben haben sich Martin, Daniel, Manfred, Jürgen und Sebastian auf den Weg nach Hirschfeld gemacht. Dort fand am heutigen Morgen das Volksbank-Alleen Zeitfahren des SV Hirschfeld statt. In Hirschfeld angekommen haben wir uns nach der Anmeldung gleich zur Erkundung auf die 10 Km lange Strecke begeben. Diese führte vom Ortskern Hirschfeld Richtung Plessa. Der zu 99% gerade aus führende Streckenverlauf hatte mehrere Haken. Zum einen die starke links rechts S-Kurve wenige 100m nach dem Start und zum anderen die sehr enge Wende nach der Hälfte der Strecke und mehrfach wechselnder Fahrbahnbelag. Trotz dieser Herausforderungen konnten alle Fahrer sehr gute Platzierungen einfahren. 


Ergebnisse

AK S 1

Martin Backes Platz 2
Sebastian Roßa Platz 5
Daniel Böttger Platz 9


AK S 4

Manfred Wolschke Platz 2


AK S 5

Jürgen Scadock Platz 3
















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Die Roten Teufel suchten nach neuen Erfahrungen!


Am letzten Wochenende (12.-13. August) war das Team Sparkasse-Cervélo unterwegs, um als langjähriger Verein neue Erfahrungen im Bereich Langstreckenrennen zu sammeln. So machten sich Daniel, Mirko und Sebastian auf nach Oschersleben zum Motorsportarena. Andere Teamkollegen konnten wir leider nicht davon begeistern uns als Fahrer zu unterstützen, da sie im Zeitfahrcup voran kommen wollten..... Durch diesen Personalmangel wurde unser Team von Silvio (Speichenfreunde Elsterland) als zusätzlichen Fahrer unterstützt. 

So machten wir uns am Samstagmorgen 7 Uhr auf die Reise nach Oschersleben. Dort angekommen haben wir in der Boxengasse unser Fahrerlager aufgeschlagen und uns für die kommenden 24 Stunden häuslich eingerichtet. Solch eine Art von Langstreckenrennen ist für unser Team völliges Neuland und somit bedarf es einiger Planung und Vorbereitung für dieses Event. Das wichtigste für dieses Rennen ist die Einteilung der Fahrer, Pflege des Materials und die Verpflegung. 

Um 13 Uhr ging es dann auch schon los und Mirko machte sich als erster auf die 3,7 Km lange Strecke. Alle Teamkollegen kannten diese Strecke bis dahin nicht und das bedeutete auf den ersten Runden die Strecke kennen und einschätzen lernen. Der sehr gute Asphalt schlängelt sich mit insgesamt 14 Kurven (7 links und 7 rechts) durch das Magdeburger Land. Der längste Abschnitt ist die Start und Zielgerade mit 700m Länge und insgesamt mussten pro Runde 23 Höhenmeter überwunden werden. 

Jeder Fahrer konnte durch den gut ausgearbeiteten Zeitplan von Mirko die Strecke mindestens 2 mal für eine Stunde bei Tageslicht im Renntempo erkunden. Bis zur Dunkelheit war jeder Fahrer 2 mal für jeweils 60 Minuten auf der Strecke. In der Nacht haben wir dann auf 120 Minuten erhöht um jeden ein wenig Ruhe zu geben. Zum Glück ist ein Großteil der Fahrer auf Sicherheit gefahren aber es gab leider auch einzelne Chaoten die meinten alleine auf der Strecke zu sein. 

In folgender Reihenfolgen fuhren wir: nach Mirko griff unser Kraftpaket Daniel, gefolgt von Silvio und zu guter letzt Sebastian in das Renngeschehen ein. Das bedeute das jeder Fahrer in den 24h ca. 6h im Renntempo über die Strecke geflogen ist. Unser Motto war von Anfang an klar! Gesund und ohne Sturz ankommen. Doch nach den ersten Stunden war klar das wir gar nicht so schlecht dabei waren. So verbesserten wir unsere Platzierung von 19 auf bis Platz 11 kontinuierlich. Und in der Nacht konnten wir uns sogar auf Platz 8 vorarbeiten. 

Nachdem Sonnenaufgang wurde dann gegen 5:40 Uhr das Tempo wieder deutlich angezogen. Eine besondere Herausforderung für die Fahrer war es, den Wechsel immer schnell in der Boxengassen durchzuführen um so schnell wie möglich wieder in einer Gruppe unterwegs zu sein. Das gelang leider nicht immer und so haben wir meistens eine eigene Gruppen geformt und dort auch sehr viel Führungsarbeit geleistet. Getreu dem Motto wo die Roten Teufel sind ist vorne. Ab 9 Uhr dann musste jeder nur noch einmal auf die Strecke. Zu diesem Zeitpunkt haben wir zu Platz 5,6,7 und 8 nicht mehr viel Rückstand gehabt. Also fassten wir den Entschluss nochmal richtig durchzustarten. Daraus folgte, dass Mirko, Daniel, Silvio und Sebastian sehr viel arbeiteten um das Tempo noch hoch zu halten. 

Der ganze Kampf gegen die Müdigkeit, Wind, Regen und die Zeit hat sich zu Schluss gelohnt und wir landeten nach insgesamt 235 Runden, 5400 hm und 870 Kilometern auf einem hervorragenden 5. Platz von insgesamt 22. Teams! 

Was bleibt ist die Erinnerung an die Atmosphäre und die sehr schöne Strecke sowie eine tolle Stimmung. Am Schluss möchten wir auch unseren Respekt an die wahren Helden des 24h Rennens aussprechen. Wie z.B. das RAAM Team die als 2er Team sowie den Einzelstartern die die gleiche Rundenanzahl bzw. sogar noch mehr gefahren sind!

In dem folgenden Video könnt ihr unser Team in Aktion sehen.


 

 

 

 

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Mountainbike Zeitfahren

Da uns das Bergzeitfahren mit dem Rennrad in Hinterhermsdorf am Samstag noch nicht gereicht hat, hatten André Eichhorn und ich auch noch gleich für das dortige Mountainbike Zeitfahren am Sonntag gemeldet. Hier sollte es der Kurs richtig in sich haben!!

Ab ging es durchs Gelände, Steil hoch Steil runter und immer am Anschlag. Bucklige Pisten, tiefe ausgespülte Regenrinnen, Schotter, Gras, 360 Grad Kehren und vieles mehr.

Auf den kanpp 12km kamen wir voll auf unsere Kosten.

Es hat immer in den Fingern gekribbelt und am Ende sprang für André Eichhorn der Gesamtsieg (AK 1) und für Martin Backes Platz 3 (AK 2) raus.


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Zeitfahrwochenende in Großräschen

 

Zeitfahrwochende in Großräschen für das Team Sparkasse - Cervelo . Mit Andrè  ,Martin , Sebastian , Daniel , Jürgen und Manfred waren fast alle aktiven des Team Sparkasse -  Cervelo am Start der Einzelzeitfahren am Samstag über 20 km in Form einer Wendestrecke  , und am Sonntag über 21 km als Runde um den See . Es war ein schönes Wochenende , welches der ein oder andere auch mal als kleine Flucht aus dem Alltag nutzte . Auch mit den Platzierungen sind alle im Großen und Ganze...n relativ zufrieden ... .
Und so wurden am Samstag bei schönem wenn auch windigen Wetter folgende Platzierungen belegt :
Andrè AK 4 (11) , Martin AK 8 (22) , Sebastian AK 16 (41) , Manfred AK 4 (47) , Daniel AK 19 (52) , Jürgen AK 2 (79) .

Und am Sonntag sah es dann bei für die ersten Starter leicht feuchten Bedingungen wie folgt aus :
Andrè AK 2 (4) , Martin AK 3 (9) , Sebastian AK 4 (15) , Manfred AK 5 (22) , Daniel AK 7 (26) , Jürgen AK 2 (50) . In ( Gesamtplatzierung ) .

 

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Laktatexpress ist trotz des Regens nicht gerutscht!


Am heutigen Pfingstsonntag fand das alljährliche Zeitfahren auf dem Lausitzring statt. 

Bei milden 17 Grad, viel ja sehr viel Regen und auch Wind 💨machten sich Andre, Daniel, Martin, Jürgen, Manfred und Sebastian auf zum Dekra Test Oval. Auf dem Plan stand für uns das 17km Einzelzeitfahren, 17km Paarzeitfahren und 17 4er Mix Mannschaftszeitfahren. Für Sebastian war es ein besonderes Zeitfahren da er letztes Jahr hier gestürzt war. Aber auch er findet langsam seine alte Form wieder und kämpft sich weiter nach vorne.

Nach unserem Sturz-Desaster letztes Jahr haben wir uns dieses Jahr bei den Bedingungen wacker geschlagen. Obwohl die Wetterbedingungen stets wechselten schwommen äh radelten alle unversehrt ins Ziel.
Auch unser Neuzugang Manfred erzielte einen sehr guten Platz 4.
Jürgen schaffte in seiner AK einen hervorragenden Platz 2.

Auch beim Paarzeitfahren haben sich André und Frank Höfer den widrigen Herausforderung gestellt.

Und zuletzt beim gemischten Mannschaftszeitfahren fuhren Daniel und André dieses mal mit fremder Unterstützung von Bianca Hartwig und Emily Schmidt aufs Podium!


Der Lohn für die Roten Teufen war:


Einzelzeitfahren 

AK S 1
3. Platz André Eichhorn
4. Platz Martin Backes 
7. Platz Sebastian Roßa
13. Platz Daniel Böttger 

AK S 4 
4. Platz Manfred Wolschke

AK S 5
2. Platz Jürgen Scadock 


Paarzeitfahren 
2. Platz André Eichhorn/Frank Höfer


4er Mix Mannschaftszeitfahren 
3. Platz André Eichhorn/Daniel Böttger/ Bianca Hartwig und Emily Schmidt


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Warum ist ein grünes Bändchen an dem Fahrrad?


Als Vorbereitung auf das legendäre Radrennen „Race Across America" (RAAM 2019) machte das Radsportteam aus dem Märkischen Partnerlandkreis in 
Nordrhein-Westfalen am Pfingstwochenende seine erste 24-Stunden-Fahrt. Dabei sind die vier Sportler mit dem Fahrrad nonstop vom Märkischen 
Kreis nach Elbe-Elster gefahren. 
Zusammen mit den Radsportlern aus dem Märkischen Kreis sowie dem Landrat von Elbe-Etster Christian Heinrich-Jaschinski, und Bürgermeitstern aus den einzelnen Kommunen ging die gemeinsame Radtour ab 14.30 Uhr von Bad Liebenwerda nach Wahrenbrück, weiter über Saxdorf, Marünskirchen und 
Mühlberg bis zurück zum Ausgangspunkt. Und es ist für einen guten Zweck: Jeder Mitfahrer trägt mit einem Beitrag von zwei Euro zu einer 
Spendensumme bei, die einer gemeinnützigen Einrichtung in Elbe-Elster zugute kommt(grünes Bändchen). 
RAAM ist ein Radrennen mit einer Distanz von 4.800 Kilometern. Es geht durch zwölf US-Bundesstaaten, vom Westen in den Osten. Das Team aus dem 
Partnerlandkreis kreuzt dabei die vier längsten Flüsse der USA, überquert Pässe wie die der Rocky Mountains und der Appalachen und strampelt sich durch trockene Wüsten, Tag und Nacht, ohne Ruhetag, sind die Sportler aktiv. 

Respekt!

Natürlich haben teile unseres Teams die letzten Km gemeinsam mit dem Märkischen RAAM Team absolviert. 

Das Team Sparkasse-Cervélo wünscht dem RAAM Team viel Erfolg bei den Vorbereitungen und immer genug Druck auf dem Pedal.

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Daniels Ausflug in die Läuferszene


Nach knapp 300 km Rad ab Donnerstag diese Woche , war ich Heute beim Sparkassen - Rolandlauf in Belgern auf der 10 km Strecke unterwegs ,auf Grund der Vorbelastung , und gewisser Bemühungen mein Gewicht auf ca . 80 kg zu drücken ,sollte ja bei 1, 73 m ausreichen , hatte ich eigentlich gehofft wenigstens unter die ersten 10 Gesamt zu kommen. Leider klappte das nicht ganz , und ab km 8 brach mir dann etwas die Leistung weg ,so das es letzten Endes der 13 . Gesamtplatz und der 4. in der AK wurde. Immerhin konnte ich meine persönliche Kilometerbestleistung auf 3 , 51 min verbessern , und dieses Tempo auch fast 2 km halten , was ich bei gerade 6 mal laufen dieses Jahr nicht so schlecht finde.


 

 

 

 

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Männertagsausflug 2017


An  Männertag fand der alljährliche bekannte Ausflug statt. So machten sich am frühen Morgen Thomas , Mirko, Daniel, Martin und Sebastian auf nach Lauchhammer zu Jürgen. Teilweise reisten die Pedalritter mit dem Rad in Lauchhammer an. 
Unter der Führung von Jürgen machten wir uns dann um 11 Uhr auf zu einer 70 km Tour durch die Lausitzer Seenlandschaft. 


Die Stationen waren:

Lauchhammer

Kostebrau
⬇️
Klettwitz 
⬇️
Meuro 
⬇️
Freienhufen
⬇️
Großräschen
⬇️
IBA Terassen
⬇️
Sedlitz
⬇️
Reppist
⬇️
Senftenberg
⬇️
Meuro
⬇️
Annahütte 
⬇️
Lauchhammer 


Danach haben wir noch in einer gemütlichen Runde mit Grillgut, alkoholfreien Getränken und Uta den Tag ausklingen lassen. Natürlich sind die früh mit dem Fahrrad angereisten Mitglieder auch mit dem Rad wieder abgereist. Und somit absolvierten einigen Vereinsmitgliedern über 150 km an dem Tag.



Nachtrag Neuseenclassics


Am 21.Mai ging es für mich zu den diesjährigen Neuseenclassics nach Leipzig. Start wie immer recht zeitig um 9:15 Uhr. Das hieß mal wieder mitten in der Nacht aufstehen. Dort angekommen ging es gleich zur Anmeldung um die Unterlagen zu holen. 
Der Start/Ziel Bereich war mal wieder recht gut organisiert. Alles lief recht schnell. Danach hieß es das Fahrrad und den Fahrer Wettkampf bereit zu machen. Leider hab ich mich dann mal
gleich verkalkuliert mit dem Aufwärmen. 20min vor dem Start war ich in Block A, leider ganz am Ende und kaum Platz zu Block B. Bei den Massen an Startern und bei den zu erwartenden schnellen Start war mir gleich klar das ich dieses Jahr
nicht vorne mit dabei sein werde. Nach dem Startschuss musste ich noch gute 20 Sekunden warten um über die Startlinie 
fahren zu können. Da war die Spitze schon in weiter Ferne.
Dennoch hab ich alles versucht den Anschluss irgendwie noch herzustellen. Mit ein paar weiteren Fahrern haben wir uns 
zusammengetan und haben recht gut gekreiselt. Trotz 326 Watt in den ersten 30min war es aber unmöglich noch nach vorne aufzuschließen.
Die Spitze war noch zu sehen aber der Speed war einfach viel zu hoch. Im Laufe des Rennens haben wir dann noch viel Gruppen, die Vorne abreißen lassen mussten, mit aufgesammelt.
Im großen Tross haben wir dann aber etwas zurück genommen. Richtung Ziel wurde es dann nochmal hektisch, da viele auch noch um Platz 113 Sprinten wollten! Zwar etwas enttäuscht aufgrund des Startes bin ich am Ende aber mit meiner Leistung
ganz zufrieden gewesen. Speed und Leistung hatten gestimmt. Am Ende ging es nach 103km und einem Schnitt von 40,5km/h (Spitze 43km/h) als 116er über die Ziellinie.
Nächstes Jahr stehe ich dann 30min vor dem Start im Block, das sollte dann doch aber reichen, oder?

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39. Elsterlauf 


Bei sommerlichen Temperaturen hat sich Sebastian kurzer Hand entschlossen beim Halbmarathon des 39. Elsterlauf teilzunehmen. Zusammen mit 89 Startern ging es um 10 Uhr auf die anspruchsvolle Strecke. Was soll an einem Halbmarathon schon anspruchsvoll sein? Zum einen der ständig wechselnde Untergrund, die zahlreichen Höhenmeter und nicht zu vergessen die hohen Temperaturen. Aufgrund der sehr geringen Laufvorbreitung dieses Jahr war es eine mutige Entscheidung diesen Lauf zu absolvieren. Aber als ehemaliger Marathonläufer konnte Sebastian seinen Trainingsrückstand durch Erfahrung etwas ausgleichen und erzielte mit einer Zeit von 1h47min16s einen guten 6. Platz in der AK und den 31. Platz gesamt.


Die roten Teufel👹 trotzten dem schlechten Wetter und holten sich den Titel!


Bei kühlen 10 Grad machten sich heute Anderen Eichhorn, Martin Backes und Sebastian Roßa auf dem Weg nach Osterweddingen zur Landesmeisterschaft Sachsen und Sachsen-Anhalt im Zeitfahren. 
Als wir um 11 Uhr dort eintrafen zeigte sich das Wetter von seiner schlechten, kalten und nassen Seite. Erschwerend kam hinzu das alle die wellige Strecke nicht erkunden konnten, da dort die Landesmeisterschaften in den jüngeren Altersklasse ausgetragen wurden. 
Als erstes ging Sebastian auf die 9 Km Strecke und konnte wertvolle Erfahrung mit dem neuen Zeitfahrrad sammeln, was auch mit einer guten Zeit belohnt wurde.
Danach startete Martin und kurze Zeit später auch André auf die 18 Km lange Strecke. Beide Fahrer konnten ihre gute Form erneut bestätigen und wurden auch super dafür belohnt!


Landesmeister EZF 2017 Sachsen und Sachsen-Anhalt ist André Eichhorn!


Ergebnisse


9 Km

3. Platz Ak Sebastian Roßa


18 Km 

1. Platz André Eichhorn (Meistertitel für Sachsen und Sachsen-Anhalt)
2. Platz Martin Backes

 

 

 

 

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Jürgen der aktivste beim Spreewaldmarathon

Jürgen war allen 3 Tagen beim Spreewaldmarathon am Start , dieser Leistung sollte man natürlich allergrößten Respekt zollen !

Nach dem Zeitfahren in Straupitz am Freitag , und der 150 km RTF am Samstag , startete er auch noch mit seinen beiden Töchtern bei dem Erlebnis - Nachtlauf in Burg bei dem man ja auch ein Feuerwerk und Unterhaltungsprogramm geboten bekommt .

 

Dies war Jürgen aber noch nicht genug und so startete er am Sonntag noch auf der 10 km Nordic Walking Strecke und wurde in einer Zeit von 1 h 14 min 37 sek mit einem ersten Platz in seiner AK belohnt .

  

 

 

 

 

 

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110 km und 150 km beim Spreewaldmarathon

                       

Mit Jürgen , Manfred und Daniel starteten auch wieder 3 Mitglieder des Team Sparkasse - Cervelo bei den RTF im Rahmen des Spreewaldmarathon .
Während Jürgen der auch der älteste im Team ist , schon um 7. 34 Uhr vom Seehotel in Burg die 150 km Tour in Angriff nahm , und zum Glück von vom Start weg eine gut funktionierende Gruppe erwischte mit der er bei dem sehr wechselhaften , stark windigen , von Regen- , und Graupelschauern begleiteten fast schon spätwinterlichen Bedingungen sehr gut fahren konnte. Ab Schlepzig traf Jürgen dann auf seinen Freund Steinmüller aus Glauchau mit dem er die Tour wohlbehalten beendete.

Manfred und Daniel starteten dann 9.00 Uhr von der Schlossinsel in Lübben auf der 110 km Tour . Durch unglückliche umstände wusste allerdings der eine vom anderen nichts , und sich im Getümmel vor dem Start zu treffen bedarf schon sehr großem Zufall .
So starteten beide für sich ,und Manfred erwischte eine Gute Gruppe mit der er sich durch das Wetter kämpfte .
Daniel hatte sich sehr weit hinten im Starterfeld eingereiht und bekam das beim Start auf der Schlossinsel natürlich im Stau an der Brücke auch zu spüren , so fuhr er dann Gruppe um Gruppe nach vorne im Feld , immer in der Hoffnung ein paar Begleiter zu finden , leider waren diese nie von großer Dauer , aber es war nie langweilig .

Was man dieses Jahr auf jeden Fall lobend erwähnen sollte ,waren die Verpflegungsstellen , die vom Angebot einfach mal eine Abwechslung sind . Auch die Streckenausschilderung war top ,was nicht mehr bei jeder RTF selbstverständlich ist .

Alles in allem war es trotz des schlechten Wetters vor und nach der Tour noch den einen oder anderen alten Bekannten traf ,mit dem man sich noch etwas unterhielt.

 

 

 

 














Einzelzeitfahren in Straupitz


Der Laktatexpress macht im windigen Straupitz Station.

Dieses mal war das Team Sparkasse - Cervélo sogar in voller Mannschaftsstärke vertreten. Und so stellten sich die Mitglieder der windigen Herausforderung über 8 km. Leider gab es aus organisatorischen Gründen auf der Strecke Probleme. Wie jedes Jahr hat der Veranstalter die Zeitfahrstrecke bis 13:40 Uhr durch die Skater belegt. Hier entstand wieder das große Problem, dass nicht alle Fahrer die Strecke erkunden konnten weil der erste Start bereits 14 Uhr erfolgte. Dies ergab für zahlreiche Fahrer den Nachteil, das sie die Strecke erst im Wettkampf befahren konnten. Aus unserer Sicht absolut unverantwortlich, da es bei diesen knackigen 8 km viel zu beachten gibt. Zum einen die zahlreichen Kurven und zum anderen die wechselnden Windverhältnisse mit sehr windigen und teilweise sogar böigen Seitenwind. Dieser führe bei einigen Teilnehmern teilweise zum verlassen der Strecke. Alles in allem war es ein kurzes und technisch sehr anspruchsvolles Zeitfahren im Spreewald.

Die Ergebnisse Team Sparkasse-Cervélo:

 

 AK S1      2. Platz André Eichhorn 
                 3. Platz Martin Backes 

                 11. Platz Daniel Böttger

                 13. Platz Sebastian Roßa

 

AK S4      5. Platz Manfred Wolschke

AK S5      5. Platz Jürgen Scadock


Jetzt wird sich unser Laktatexpress in Richtung Sachsenmeisterschaft und Klettwitz in Bewegung setzen.

 

 

 

 


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Zeitfahren in Märkisch Buchholz mit Martin


Nachtrag vom Wochenende. Martin beim Paul-Dinter-Gedenkrennen in Märkisch Buchholz.

Nach 9 Tagen Zwangspause und noch leicht angeschlagen ging es für mich am 25.3 nach Märkisch Buchholz zum ersten Einzelzeitfahren der noch jungen Saison. Tags zuvor hatte ich meine erste leichte Einheit seit dem Trainingslager absolviert. Nun galt es zu überlegen ob es überhaupt was bringt, da man am Ende wohl eh nur enttäuscht ist, da man die erlangte Form nicht auf die Straße bringen kann.
Bis dato hatte ich auch noch nicht die Gelegenheit gehabt auf dem ZF-Rad zu sitzen, die letzte Fahrt war im September des letzten Jahres.
Da ich aber eh an dem WE nach Berlin unterwegs war hieß es dann Augen zu und durch…
Bei doch recht kühlen Temperaturen ging es gegen 11 Uhr das erste Mal auf die Wettkampfstrecke um diese abzufahren. Zwar ist der Kurs mit seinen 10,7km recht kurz, aber dank seines welligen Profils doch anspruchsvoll.
Nach kurzer Eingewöhnungsfahrt ging es dann auch recht flott zum warm Fahren und im Anschluss zum Start. Die Zeit von unter 14:20min, die ich mir vorab gesetzte hatte, war dabei aber schon vom Start an in weite Ferne gerückt. Nach den ersten 2km ging mir die Puste aus und ich konnte leider nur Intervallweise Leistung auf die Pedale bringen. Eine gleichmäßige Fahrt war leider nicht möglich.
Am Ende war die Vorgabe den Parcours mit über 300 Watt zu absolvieren aber gelungen.
Die Zeit mit knapp über 15min und Platz 20 war für mich am Ende nicht zufriedenstellend. Unter den Umständen muss man sich aber eingestehen dass wohl nicht viel mehr möglich war. 
Am Ende war ich froh von den vielen bekannten Gesichtern wieder aufgemuntert zu werden.


Trainingslager Mallorca mit Martin und Mirko


Leider mit etwas Verspätung, da die letzten 2 Wochen recht hektisch waren, hier der Rückblick auf das Trainingslager Mallorca. 

Am 7. März ging es für Mirko und mich auf nach Berlin Tegel. Bis kurz vor dem Abflug lief alles super, leider mussten wir dann im Flieger 90min bis zum Abflug warten. Das französische Luftpersonal war in Streik getreten und so der Luftraum nicht zugängig. Als wir dann die Flugfreigabe bekamen ging alles ganz schnell bis wir auf unseren Rädern das erste Mal im Jahr bei sonnigen 17 Grad auf unseren Rädern saßen. 
Hotel, Zimmer & Fahrradkeller war alles super organisiert und somit die Grundlage für schöne, aber doch anstrengende 10 Tage. 

Am 2.Tag ging es auch schon auf die erste längere Strecke. Zwar noch relativ flach, aber dennoch gab es die ersten Intervalle die Serpentinen von Sant Salvador hoch, sowie über die bergige aber dennoch schnelle Strecke von Porreres nach Llucmajor.

In den Tagen darauf folgten viele bergige Fahrten und Intervalle wie in Richtung Randa (Santuari de Cura), in die Tramuntana nach Soller über die Straße an der Küste über Deja nach Valldemossa nach Puigpunient sowie Galilea und auf rasanten Weg bergab zurück nach Palma.
Es folgten Fahrten wie von Caimari über die Serpentinen zum Kloster Lluc oder das absolvieren der längsten Tagestour von 142km von Soller aus über den Puig in Richtung Inca. 
Nach 9 Tagen konnten am Ende über 1000km und 10000Hm zurückgelegt werden.
Zufrieden ging es dann mit schweren Herzen wieder in den Flieger. Gerne hätten wir uns noch ein paar Tage gegönnt. Aber in der Heimat wartete ja auch schon ein besseres Wetter als erwartet auf uns.
Leider haben wir uns dann auf dem Rückweg, wie eigentlich auch üblich, im Flieger noch eine heftige Erkältung eingefangen. Das hat uns dann leider über eine Woche im Training gekostet, aber dem Körper tat die Pause auch ganz gut!

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Die etwas andere  beim Schneeglöckchen - Lauf in Ortrand :-) .

 

Jürgen und Daniel ,entschieden sich nach dem Einzelzeitfahren , noch die 11 km und 70 km RTF unter die Pedale zu nehmen . Und so ging es dann kurz nach 11 Uhr bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen in einem großen Starterfeld gemeinsam mit  los . Leider hatte man sich schon aus den Augen verloren so das jeder für sich unterwegs war . Daniel fur sich im Teilnehmerfeld relativ weit nach vorn , und fand dann nach ca 20 km einen Begleiter , leider verpassten die beiden dann den Abzweig nach Strauch , und landeten letzten Endes in Frauenhain , nach dem Entschluss wieder zurück zu fahren , und dem fehlen einer Karte bzw . der Strecke auf dem Computer irrten sie noch etwas umher und landeten schließlich auf der 110 km Runde und traf auf 2 Teilnehmer dieser Strecke , so war man kurze Zeit dann mal als Quartett unterwegs , leider machte sich dann bei Daniels Begleiter das fehlen der Verpflegung bemerkbar , so das die beiden sich dann einvernehmlich trennten , und Daniel dann fast 40 km alleine unterwegs war , kurz vor dem Ziel in Ortrand traf Daniel dann auf eine Gruppe mit der auch in Ziel rollte , und so waren es für ihn letzten Endes etwas mehr wie 88 sehr schöne km.

Jürgen startete am Samstag außerdem schon auf der 15 km Strecke des Nordic - Walking und belegte einen sehr guten 2. Platz in seiner Altersklasse .


Laktatexpress hält in Ortrand 😁

 

Bei frostigen Temperaturen machten sich André, Daniel, Jürgen, Manfred und Sebastian vom Team Sparkasse-Cervélo auf nach Ortrand zum 2. Zeitfahren der Saison. An der Pulsnitzhalle angekommen begrüßte uns die Sonne mit ersten Sonnenstrahlen. Kurz darauf erkundeten wir die kurzen und technisch anpruchsvollen 2,1 Km. Jedes Jahr stellt sich hier erneut die Frage: Rennrad oder Zeitfahrrad? André griff zum Zeitfahrrad und die restlichen Fahrer nahmen... das Rennrad. Zum Start gegen kurz vor 10 Uhr meinte es die Sonne nochmal richtig gut mit uns und bescherte uns fast zweistellige Temperaturen. Der 2,1 Km kurze Kurs hält mehrere Herausforderungen bereit. Das sind die Steigung bis zum Bahnhof, der Kreisverkehr und die Wende nach der rasanten Abfahrt. Alle Fahrer haben sehr gute Leistungen erzielt und André unterbot sogar die 3 Minutengrenze!

 

Die Ergebnisse Team Sparkasse-Cervélo:

 

Gesamtwertung 2. Platz André Eichhorn.


 

AK S1      1. Platz André Eichhorn 
                 2. Platz Sebastian Roßa

                 6. Platz Daniel Böttger

 

AK S4      4. Platz Manfred Wolschke

AK S5      4. Platz Jürgen Scadock

 

Das nächste Zeitfahren des Einzelzeitcups findet am 21.04. in Straupitz statt. Auch hier wird das Team Sparkasse-Cervélo zahlreich vertreten sein .

 

 

  • Gesamtwertung Platz 2.
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 Durch die Sohlen Berge CTF

 

So , die RTF / CTF - Saison haben wir auch auch erfolgreich eröffnet , Daniel war am Sonntag in Magdeburg zur 19. Durch die Sohlen Berge CTF und hat sich die ersten Punkte gesichert . Mit dem wärmeren Wetter wird sich sicherlich noch das eine oder andere Teammitglied in dieser Sparte sehen lassen diese Saison .

Mal ne kleine Ergänzung von mir persönlich in Sachen Vereinsbekleidung , da ich da schon wieder leichte Beschwerden gehört habe , geeignete Vereinsbekleidung wird getragen wenn sie vorhanden ist ! Es ist also nicht so , das wir in " geheimer Mission " unterwegs sind falls wir mal keine tragen ,es bringt ja nichts nur wegen unangepasster Vereinskleidung dann die nächsten Tage krank zu sein . Klar ist es wichtig die Sponsoren des Vereins zu präsentieren , nur sind wir ein sehr kleiner Verein , der mittlerweile sogar nicht mehr nur im reinen Rennradsport tätig ist , und es lohnt sich einfach nicht für einzelne Mitglieder spezielle Bekleidung anzufertigen , dies gilt im übrigen unter Umständen auch für besondere Witterungsbedingungen .

 

Daniel Böttger


Saisonauftakt geglückt ?... Ja er ist geglückt :-) .

Jetzt sind die Ergebnisse vom Ergometerzeitfahren in Senftenberg offiziell , und wir können freudig von einem geglückten Saisonstart sprechen.

Daniel Böttger belegte den 1. Platz und Sebastian Roßa belegte genau Streckengleich mit Andrè E.  den 2. Platz in in der Altersklasse S1 .

...

Und auch unser neues Mitglied Manfred Wolschke konnte seine Altersklasse S4 für sich entscheiden .

Da bleibt nur zu wünschen das die Saison so erfolgreich und vor allem gesund weiter geht.

 

Daniel Böttger

 

Saisonauftakt geglückt?🚴🏽💨

Bei eisigen Temperaturen fand am letzten Januarwochenende der erste Wettkampf des Rad-Einzelzeit-Cup statt. Aber bei -8 °C 🌬❄️ist an ein reines Zeitfahren nicht zudenken. Daher findet das erste Zeitfahren der Saison in der Niederlausitzhalle in Senftenberg statt. Hier konnte man zeigen, wie gut die lange Wettkampfpause uns in Form gebracht oder verformt hat 😉

Der erste Wettkampf ist immer eine besondere Form von Zeitfahren, da man hier gegen Zeit und voreingestellten Wattzahl ankämpfen muss. 
Für diesen sogenannten Laktatexpress hatten sich Daniel und Sebastian eine Fahrkarte für den Sonntagvormittag besorgt.
Somit nahm der Laktatexpress mit 350 Watt, 10 Minuten und Trittfrequenzen jenseits der 100 sehr schnell Fahrt auf. Befragt man die Mitreisenden, so sagten alle „der Name ist Programm“. 
Von brennenden Beinen geplagt verließen Daniel und Sebastian den Express nach über 10 Kilometern. 

Leider lassen die offiziellen Ergebnisse dieses Wettkampfes noch auf sich warten. Sobald der Veranstalter diese veröffentlicht werden wir euch darüber umgehend informieren.

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Eine positive Sache gab es an diesem Tag dennoch. Das Pokaldesaster vom letzten Jahr hat sich nicht wiederholt!

Damit wurden André Eichhorn, Martin Backes und Jürgen Scadock mit passenden Pokalen für die Saison 2016 im Rad-Zeitfahr-Cup passend belohnt. 

In der Altersklasse M (30-39) S1 belegte hier André den 1. Platz 🚴🏽🥇🏆und Martin den 2. Platz🚴🏽🥈🏆

In der Altersklasse M (70-74) S5 belegt Jürgen Scadock den 3. Platz.🚴🏽🥉


Sebastian Roßa



Ausblick auf die Saison 2017

Da die Saison 2017 für uns in gut 2 Wochen für uns beginnt mal einen kleinen Ausblick in das Jahr . Wir werden auf jeden Fall wieder im Zeitfahrcup vertreten sein .... . Ebenso werden sicherlich wieder Fahrer bei verschiedenen Rennen am Start stehen , ebenso in der Rtf/Ctf- Szene.
Als Highlight könnte man die Teilnahme beim 24 Stunden-Rennen in Oschersleben als 4er Mannschaft sehen .  Sicherlich wird es auch wieder den einen oder anderen Start abseits des Radsports geben , auch das hat bei uns schon eine gewisse Tradition .